Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Jochen Klepper gehört zu den bedeutendsten christlichen Dichtern seiner Zeit. Seine Kirchenlieder fanden Eingang in viele Kirchengesangsbücher und zeugen von tiefster Christuserkenntnis und Glaubensgewissheit. Viele seiner Lieder sind in der Zeit der Nazi-Herrschaft entstanden. Neben vielen bekannten Klepper-Liedern stehen auch Lieder seiner Zeitgenossen: Dietrich Bonhoeffer, Rudolf Alexander Schröder und Otto Riethmüller. Auf dieser CD wird das einmalige Schaffen dieser Zeitperiode in Liedern vorgestellt - vorgetragen vom Solistenensemble unter der Leitung von Gerhard Schnitter. Eine bewegende Aufnahme. Einige Titel: Ja, ich will euch tragen - Der du die Zeit in Händen hast - Er weckt mich aller Morgen - Ich liege, Herr, in deiner Hand - Es mag sein, dass alles fällt
Zusatzinformationen
EAN:
4010276013730
Auflage:
11. Gesamtauflage (1. Auflage: 02. 07. 2003)
Seitenzahl:
12 S. Booklet
Gewicht:
98g
Spielzeit:
49 Minuten 53 Sekunden
Das Solistenensemlbe unter der Leitung von Gerhard Schnitter
Extras
Titelliste
1.
Ja Ich Will Euch Tragen Jochen Klepper Free
Er weckt mich alle Morgen
Jochen Klepper (Text), Gerhard Schnitter (Prod. ), Rudolf Zöbeley (Melodie, Satz)
Choräle & Heilslieder
0, 99 €
2. Gelobt sei deine Treu
Gerhard Fritzsche (Text), Johannes Petzold (Melodie, Satz), Gerhard Schnitter (Prod. ) 3. Der Tag ist seiner Höhe nah
Joachim Duske (Solist), Jochen Klepper (Text), München 1959 (Satz),...
4. Es mag sein, dass alles fällt
Herbert Gadsch (Satz), Paul Geilsdorf (Melodie), Tobias Schabel (Solist),...
5. Ja, ich will euch tragen
Jochen Klepper (Text), Martin Krüger (Satz), Friedrich Samuel Rothenberg (Melodie, Satz),...
6. Herr, wir stehen Hand in Hand
Otto Riethmüller (Text), Gerhard Schnitter (Satz, Prod. ), Georg Christoph Strattner (Melodie)
7. Nun sich das Herz von allem lö
Zsuzsa Bereznai (Solist), Richard Ewert (Solist), Guillaume Franc (Melodie),...
8. Wir glauben Gott im höchsten T
Christian Lahusen (Melodie, Satz), Gerhard Schnitter (Prod. ), Rudolf Alexander Schröder (Text)
9. Gott wohnt in einem Lichte
Bartholomäus Gesius (Melodie), Jochen Klepper (Text), Gerhard Schnitter (Prod., Satz),...
10.
Ja Ich Will Euch Tragen Jochen Klepper 1
Bibliografische Daten
ISBN: 4010276013730
Sprache: Deutsch
Umfang: 16 Tracks, :49 Std. Format (T/L/B): 1. 1 x 12. 5 x 14. 1 cm
Jewelcase (für CD/CD-ROM/DVD)
Erschienen am
21. 01. 2011
Hörbuch CD Jewelcase (für CD/CD-ROM/DVD)
Beschreibung
Jochen Klepper gehört zu den bedeutendsten christlichen Dichtern seiner Zeit. Seine Kirchenlieder fanden Eingang in viele Kirchengesangsbücher und zeugen von tiefster Christuserkenntnis und Glaubensgewissheit. Viele seiner Lieder sind in der Zeit der Nazi-Herrschaft entstanden. Neben vielen bekannten Klepper-Liedern stehen auch Lieder seiner Zeitgenossen: Dietrich Bonhoeffer, Rudolf Alexander Schröder und Otto Riethmüller. Auf dieser CD wird das einmalige Schaffen dieser Zeitperiode in Liedern vorgestellt - vorgetragen vom Solistenensemble unter der Leitung von Gerhard Schnitter. Eine bewegende Aufnahme. Einige Titel: Ja, ich will euch tragen - Der du die Zeit in Händen hast - Er weckt mich aller Morgen - Ich liege, Herr, in deiner Hand - Es mag sein, dass alles fällt
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Jochen Klepper Ja Ich Will Euch Tragen
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Über diesen Künstler
Jochen Klepper
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Jochen Klepper wurde als Sohn eines evangelischen Pfarrers geboren. Er besuchte das Gymnasium in Glogau und studierte dann zunächst Evangelische Theologie in Erlangen und Breslau. Prof. Hermann brachte ihm Martin Luther nahe und wurde sein väterlicher Freund. Wegen seines labilen Gesundheitszustandes verzichtete er jedoch darauf, Pfarrer zu werden. Er begann, beim Evangelischen Presseverband für Schlesien in Breslau unter Leitung von Kurt Ihlenfeld als Journalist zu arbeiten. Währenddessen belastete ihn ein Konflikt mit seinem Vater schwer. Am 28. März 1931 heiratete er die um 1… mehr erfahren
Jochen Klepper wurde als Sohn eines evangelischen Pfarrers geboren. … mehr erfahren
Jochen Klepper wurde als Sohn eines evangelischen Pfarrers geboren. Hermann brachte ihm Martin Luther nahe und wu… mehr erfahren
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In Pakistan riskiert ein Priester sein Leben für Frieden.
( Thomas Rösner)
Seefestspiele Mörbisch / Das Land des Lächelns – Elissa Huber, Maximilian Mayer, Benno Schollum, Statisterie © Seefestspiele Moerbisch / Jerzy Bin
Farbenprächtige exotische Welt
Christof Cremer, freischaffender Kostüm- und Bühnenbildner, lebt in Wien und arbeitet international. Neben seiner Tätigkeit für das Theater konzipiert und kuratiert er Ausstellungen und arbeitet als Szenograph. Bereits fünf Mal hat Christof Cremer die Kostüme der Balletteinlagen des Neujahrskonzerts gestaltet. "Das Land des Lächelns lebt vom großen Gegensatz der Welten. Einerseits die westliche Welt, die westliche Monarchie und andererseits eine exotische fernöstliche Welt. Dieser Gegensatz galt vor allem für die Zeit der Uraufführung. Heute ist dem Betrachter durch Bilder oder eigenes Erleben die chinesischen Kultur und Folklore vertraut. Deshalb sind die Kostüme des 2. Land des Lächelns | Scriptorium. Aktes abstrahierte, von der chinesischen Kunst und Mode inspirierte Kostüme. Die einzelnen Silhouetten erzählen etwas über die Figuren.
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Dies hört man beim sehr gut zusammengestellten Ensemble: Elissa Huber singt die Lisa mit schön geführtem Sopran und feiner Höhe. Ihren geliebten Prinzen Sou-Chong singt Won Whi Choi mit einem wunderbar schmelzigen, leicht baritonalem Tenor und strahlender Höhe. Vor allem der Ohrwurm "Dein ist mein ganzes Herz" gelingt ihm anrührend. Seine quirlige Schwester Mi spielt und singt Katerina von Bennigsen mit flexiblem, leichtem Sopran. Ideal besetzt ist auch Maximilian Mayer als Graf Gustav. Land des lächelns mörbisch restaurant. Die stark aufgewertete Rolle des Obereunuchen wird vom Ex-Intendanten von Mörbisch, dem unverwüstlichen Harald Serafin, gegeben. Der Text für sein nur bedingt witziges Couplet wurde von ihm und Felix Dvorak erdacht. Das fernöstliche, an Puccini gemahnende Kolorit, aber auch die wienerischen Farben werde vom Festival Orchester Mörbisch unter Thomas Rösner ungemein sensibel und klangvoll zum Klingen zu bringen. Jubel! Um diesen Artikel lesen zu können, würden wir Ihnen gerne die Anmeldung für unser Plus Abo zeigen.
Zuvor wird aber ein typischer Operetten-Wintergarten im Jugendstil in die Flaniermeile hineingeschoben, in dem die adligen Personen mehr natürlich als vornehm agieren. Da dieser Wintergarten nicht die gesamte Bühne einnimmt, hält auch der Zuschauer etwas Abstand zur herkömmlichen Operetten-Ausstattung, die jetzt in den Verruf des "Kitschigen" gekommen ist, hier aber wie mit spitzem Pinsel gemalt und keineswegs "plüschig" oder verstaubt erscheint. Konservativ muss nicht immer schlecht sein. Hier war typisches Operetten-Ambiente geschickt in eine gegenwärtige Sichtweise integriert, die mit Abstand und Anstand auf Vergangenheit und Gegenwart blicken ließ. Operettenkritik - "Land des Lächelns" in Mörbisch: Liebesleid im schönen Kleid - Wiener Zeitung Online. Regisseur Leonard Prinsloo, der auch für die Choreografie verantwortlich zeichnet, schuf einen flüssigen und schlüssigen Handlungsablauf mit vielen Einfällen und Effekten, mit buntem Treiben, reichlich Ballett und talentierten jungen Luftakrobaten. Schließlich ist es ein alter Brauch, bei Operetten mit viel Ballett und allerlei "Einlagen" dem Publikum noch näher zu kommen, das die Ränge fast bis auf den letzten Platz füllte.
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Die Kostüme von Christof Cremer, von elegant (Lisa) und traditionell (Graf Lichtenstein), bis neckisch (Mi) und ständig wechselnde, farbige Durchscheinbild-Einblendungen mit Mustern und Blumen auf und neben dem großen Bogen sorgten in schnellem Wechsel für Abwechslung (und auch etwas Unruhe) und erhöhten die Spannung. Wiener Mädl und Chinesische Lebensart: „Das Land des Lächelns“ (F. Lehár) / Seefestspiele Mörbisch – KLINGERS KULTURPAVILLON. Mit einbezogen wurde auch ein Stück vom See, um daraus Fontänen sprudeln zu lassen. Am Ende sorgte wie immer ein großes Feuerwerk für den pompösen Abschluss, und die Melodien klangen nach, wofür an diesem Abend vor allem Sophia Brommer mit ihrem schönen, sicher geführten Sopran, als Lisa, die verwöhnte und in den chinesischen Prinzen Sou–Chong wegen seiner exotischen Erscheinung und in Bescheidenheit versteckter glühender Leidenschaft verliebte Tochter des Grafen Ferdinand Lichtenfels sorgte, dem Benno Schollum mit Operetten-Noblesse und lockerem Wohlwollen Leben einhauchte. Dem um sie werbenden und ihr schließlich am Ende in der Misere beistehende Graf Gustav von Pottenstein (Gustl) verlieh Maximilian Mayer Stimme und Gestalt und hatte mit witzigen Gags, die keineswegs "abgestanden" wirkten, die Sympathie des Publikums auf seiner Seite.
Mit der Dramaturgie geschieht in diesem üppigen Setting (Bühne: Walter Vogelweider, Regie: Leonard C. Land des lächelns mörbisch et. Prinsloo) das nur mit viel Fantasie Vermeidbare: Während sich die Protagonisten in ihren intimen, emotionalen Szenen mitunter schwertun und trotz tragender stimmlicher Leistungen dagegen kämpfen müssen, nicht zum schemenhaften Figürchen an der Bühnenrampe zu verkommen, lauern die szenischen Höhepunkte in den instrumentalen Zwischenspielen, die Prinsloo kräftig mit Manpower gefüllt hat: Ballett, Zirkusnummern, Kostümbilderparade. Dass auch dabei mehr mit Professionalität als mit Fantasie gepunktet wird, dürfte für das Publikum verkraftbar sein. Szenen, die den Charme und die Figurenpflege der Wiener Operette ausspielen, machen sich rar - sind aber "sehr raffiniert", was sich leicht in " Serafin " übersetzen lässt. Der ikonische Ex-Festspieldirektor, Harald Serafin, feierte nämlich gestern in der kleinen, aber feinen Rolle des Obereunuchen sein Comeback auf "seiner" Seebühne und nutzte den Auftritt für ein launiges Stand-Up-Set.
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Es ist eine berührende Liebesgeschichte zwischen dem Wiener Mädl Lisa und dem chinesischen Prinzen Sou-Chong, die im Wiener Prater beginnt und schließlich im Peking von 1912 an Konventionen, gesellschaftlichen Verpflichtungen und Kulturunterschieden scheitert. Unter der Regie von Leonard Prinsloo singt Won Whi Choi eine der berühmtesten Lieder aus Franz Lehárs romantischer Operette "Dein ist mein ganzes Herz". Der Tenor vereint mit seinem Gesang und Spiel Liebe und Tragik. Land des lächelns mörbisch site. Stimmlich ebenso ausdrucksstark ist Elissa Huber in der Rolle seiner Angebeteten Lisa. Das gesamte Ensemble ist stimmlich sehr gut aufgestellt, begleitet vom Festivalorchester Mörbisch unter der Leitung von Thomas Rösner. Der erste Akt spielt im Wiener Prater vor 100 Jahren – eine Drachenbahn, Plakate aus der Zeit und der Calafati, eines der Wahrzeichen des Wurstelpraters in Wien, sind auf der Bühne zu sehen. Im zweiten und dritten Akt bestimmt dann ein überdimensionaler goldener Drache das Bühnenbild: Allein der Kopf ist 15 Meter hoch und wiegt zwölf Tonnen, aus seinen Nüstern steigt Rauch, seine Augen leuchten gefährlich.
Der
Hauptdarsteller agiert mit Strenge, wenn er Lisa in China halten will. Man ist
schockiert von seiner Dramatik, die aber ganz subtil herüberkommt. Gewaltige
Gesten braucht er gar nicht, um zu wirken. Schön! "Immer nur lächeln"
und "Dein ist mein ganzes Herz! " sind bei ihm effektvolle, anrührende
Momente. Und später: "Dein war mein ganzes Herz", ist fast noch eine
Spur anrührender. Überhaupt passen die beiden Protagonisten stimmlich gut zueinander. Gustl (ursprünglich mit dem Zusatz "von Pottenstein"), der groß und mit ambitionierten Plänen verkörpert wird vom jugendlich-frischen und adretten Maximilian Mayer (Charakteristischer Ausspruch in der Aufführung: "Na bumsti! ") liebt Lisa auch. So sehr, dass er mit ihr nach Prein an der Rax ziehen will, inklusive fünf Kindern und zwei Jagdhunden. Doch das ist Lisa ein Gräuel! Schnell mit dem Prinzen nach China, nicht ohne Leidenschaft. Leidenschaft,
das versprüht auch jemand, der für die Bühne lebt. In China kommt Besuch vom Eunuch. OBER-Eunuch, wenn er bitten darf!