Gila
Reiner
antwortete am 09. 02 (20:25):
Danke, Gila, leider ist es dieses nicht... Ich kannte dieses Gedicht bereits aus meiner kleinen Zitate-Sammlung-CD. Ich hoffe, es meldet sich doch noch jemand, der das richtige kennt. Es handelt wohl davon, dass sich die Mutter immer Blumen (Rosen) von den Kindern wünschte, sie aber leider zu Lebzeiten nicht erhalten hatte. Als sie dann auf ihrem Grab standen, war es natürlich zu spät... In Erwartung des zutreffenden Gedichts (ich gehe davon aus, es ist von Rosegger) Reiner
antwortete am 10. 02 (14:00):
Hallo, an alle nochmals die Frage, ob jemand das besagte Gedicht kennt, nicht sicher seiend, dass es tatsächlich von Peter Rosegger stammt. Ich hätte es nur sehr gern, da ich mich eben leider nicht mehr an die Einzelheiten en detail erinnern kann... Nochmals vielen Dank im Voraus! Gute „Miene“ oder gute „Mine“? | Duden. Reiner
Ingrid Steiner
antwortete am 10. 02 (14:53):
Hallo Reiner, damit Du nicht glaubst, Deine Frage steht ungehört im Raum! Ich hab meine beiden Roseggerbände von "ganz ganz oben" herunter geholt.
- Wir beide für immer gedicht met
- Wir beide für immer gedicht weihnachten
- Wir beide für immer gedicht du
- Bärenpresse die lebende karte anzeigen
Wir Beide Für Immer Gedicht Met
Archivübersicht
| Impressum
THEMA: Ein kurzes Gedicht von Peter Rosegger
12 Antwort(en). Reiner Piesker
begann die Diskussion am 09. 05. 02 (20:01) mit folgendem Beitrag:
Ich suche ein Gedicht, dass Folgendes zum Thema hat: Rosen am Grab einer Mutter (? ); sie kamen zu spät... Kennt jemand hier einsolches Kurzgedicht? Für eine schnelle Antwort wäre ich sehr dankbar! Wir beide für immer gedicht du. Danke im Voraus
Gila
antwortete am 09. 02 (20:18):
Hallo Reiner, Meinst du vielleicht dieses Gedicht? Ein Freund ging nach Amerika Ein Freund ging nach Amerika und schrieb mir vor einigen Lenzen: Schicke mir Rosen aus Steiermark, ich hab' eine Braut zu bekränzen! Und als vergangen war ein Jahr, da kam ein Brieflein gelaufen: Schicke mir Wasser aus Steiermark, ich hab' ein Kindlein zu taufen! Und wieder ein Jahr, da wollte der Freund, ach, noch was anderes haben: schicke mir Erde aus Steiermark, muß Weib und Kind begraben! Und so ersehnte der arme Mann auf fernsten, fremden Wegen für höchste Freud, für tiefstes Leid des Heimatlandes Segen!
Wir Beide Für Immer Gedicht Weihnachten
Ein klarer Hinweis, dass es sich bei diesem Gedicht um Satire handelt: Tucholsky starb schon 1935 an einer Überdosis Schlafmittel. Foto des angeblich 1928 in einer Zeitschrift erschienen Gedichts von Tucholsky (Quelle: Twitter)
Titanic -Autor Oettle hatte im Sommer schon einmal für Verwirrung gesorgt, als er dem Youtuber Rezo erfundene Zitate zur Impfung in den Mund legte. Die wichtigsten, öffentlichen Quellen für diesen Faktencheck:
Hinweis des Titanic-Autors, dass das Gedicht nicht echt ist: Link
Redigatur: Sophie Timmermann, Uschi Jonas
Wir Beide Für Immer Gedicht Du
Gisela, auch Dir nochmals Dank dafür, dass auch Du mir helfen wolltest! Ich danke allen, die sich die Mühe gemacht haben, das Gedicht für mich ausfindig zu machen. Vielen herzlichen Dank Euch allen!!! Es grüßt Euch alle sehr herzlich Reiner:-)
Auf Facebook kursiert ein angebliches Gedicht des Autors Kurt Tucholsky mit dem Titel "Zur Versachlichung der Impfdebatte". Es soll 1928 entstanden sein und die Diphtherie -Impfung und diejenigen, die sich damals der Impfung verweigerten, thematisieren. Jene seien "nicht schlechter, nur weil sie Ignoranten sind". Man solle Impfverweigerer dennoch nicht umbringen, sondern es reiche "der Knast". Einige Nutzer schrieben dazu "Die Geschichte wiederholt sich! " und "Unglaublich, wie dieses Tucholsky-Gedicht zur Diphtherie-Impfung (1928!! ) in die heutige Zeit passt". Das Gedicht stammt jedoch weder aus dieser Zeit noch von Tucholsky, sondern ist aktuell und von einem Satire-Autor. Angebliches Tucholsky-Gedicht über Impfungen ist Satire
Auf Twitter wurde das Gedicht auf dem Account von Cornelius W. Wir beide für immer gedicht das. M. Oettle veröffentlicht, einem Autor des Satiremagazins Titanic. Darunter merkt er, von sich selbst in der dritten Person sprechend, an: "Da es Fragen zum Ursprung des Gedichts gibt: Tucholsky hatte sich beim Schreiben wohl am 2019 erschienenen Gedicht 'Zur Versachlichung der Böllerdebatte' von Cornelius W. Oettle orientiert. "
REQUEST TO REMOVE Herzlich Willkommen im Jugglux Jonglierladen Winterthur Zürich Schweiz, Jugglux. Kaufen Sie Jonglierartikel, ein Geschenk oder Jongliermaterial, Zirkuszubehör, Feuerartikel, Jonglierringe, Keulen... REQUEST TO REMOVE Lebende Karte - Bärenpresse Hinterlegen Sie hier eine kurze Beschreibung zur Art der Angebote und Inhalte in dieser Kategorie. REQUEST TO REMOVE Karten - Sie finden uns auch bei. * Alle Preisangaben inkl. MwSt. Bärenpresse die lebende karte. und zzgl. Versandkosten REQUEST TO REMOVE Spiele - Kunsthandwerk auf Bastelbögen aus der Bärenpresse. Die Bärenpresse liefert alles, was das Kinderherz begehrt.
Bärenpresse Die Lebende Karte Anzeigen
Bärenpresse
Normaler Preis
3, 90 €
0, 00 €
Einzelpreis
pro
Man ist so groß wie man sich fühlt. Diese Ziehkarte von Bärenpresse ist eine innen beschreibbare Klappkarte mit 2 Motiven in Lamellen-Schiebetechnik. Du findest in unserem Shop auch weitere schöne Ziehkarten mit dieser Technik. Bärenpresse die lebende karte anzeigen. Maße:
10, 5 x 15 cm
Gewicht:
21 Gramm
Artikelnummer:
5D1-5D7
Die auch oftmals als lebende Karte bezeichnete Konstruktion wurde bereits vor über 100 Jahren von einem Herrn Meggendorfer erfunden. Es handelt sich um eine Lamellentechnik, welche anfangs überwiegend in Kinderbüchern angewandt wurde. Durch Ziehen einer Lasche oder Drehen eines Rädchens kommt Bewegung ins Bild. Und dies eigentlich immer in Verbindung mit einem entzückten und überraschten Gesichtsausdrucks des Betrachters! Die Ziehkarten werden ohne Briefumschlag geliefert!
Die Lieferung erfolgt spätestens am Wochenende. Solltet Ihr eine Lieferung bis zu einem bestimmten Termin wünschen, dann schreibt das bitte einfach in das Anmerkungsfeld bei der Bestellung. Ebenso gerne einen Hinweis, wo wir die Sachen abstellen können falls Ihr nicht da seid. Wir versenden mit